Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Ich habe fertig.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Wenn du fünf Wochen mit Thomas Müller bei einer WM warst, reichen drei Wochen Urlaub hinterher nicht aus, um sich zu erholen.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!