
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Wer wird denn nun Deutscher Meister?
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Das war das Spiel meines Lebens.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Dass Marihuana auf der Dopingliste steht und Alkohol nicht, das ist der klassische Fall von Doppelmoral.
Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.