Die besten Zitate rund um den Fußball

He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.

Zusammentackern, was zusammen gehört.

Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.

Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.

Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.

Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.

Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Zwei Mal verlieren!

Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!

Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.

Beispiel Liverpool: Seit der van Dijk das spielt, der redet und redet und redet - und die kriegen keine Tore mehr.

Neunzehnter können wir doch nicht werden.

Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!

Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.

Ich hau dir aufs Maul, du Asi!

Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.