
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.
Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.
Ich kenne ihn gut.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.