Die besten Zitate rund um den Fußball

So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.

Wir sind hier nicht beim Hellsehen!

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.

Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.

Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.

Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.

Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.

Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.

Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.

Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.

Es war nicht Jürgen Klopp.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Bayern wird Meister - ich weiß das genau!

Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"

Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.

Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.

Borussia Dortmund ist dafür bekannt, dass 19-Jährige die Siegtore schießen können.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Traumfußball aus dem Jahr 2000.

Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.

Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.