
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!

Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'

Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.

Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.

Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!

Blau gegen Weiß.

Wo sonst wäre mein Geld so sicher?

Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.

Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.

Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.

Schlecht ist er nicht!

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.

Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.

Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.

Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...

Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.

Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.

Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.

Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.

Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.