Die besten Zitate rund um den Fußball

Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.

Das ist völliger Unsinn.

Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.

Bonhof horchte an der Türe.

Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Toni, halt den Ball! Nein!

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.

Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.

Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.

Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.

Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.

Das ist mein Privatdings.

Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.

Da spielt einer, der kann's!

Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?

Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.

,,Da muss der Trapattoni doch völlig neuen Wind rein blasen!" - ,,Freilich hat er neuen Wind reingeblasen, aber wir müssen es umsetzen..."

Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.