Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Die Tore sind geschossen.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Die Kölner diskutieren auch gar nicht! Bis auf Bodo Illgner, der hat Abitur...
Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Die wirkte!
Dumm gegen Doof.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.