Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Die Medien haben Schuld!
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.