Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Da spielt einer, der kann's!
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Wir spielen hier nicht FIFA 22 auf der PlayStation, wo die stärkeren Mannschaften und die teuren Spieler immer automatisch gewinnen.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Der Lattek, als er noch Trainer war.
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Paul Breitner, Weltmeister von 1974, in einem Interview zu seinem 70. Geburtstag.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.