Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Ich bin wahrscheinlich total unsensibel. Ein richtiger Holzbock.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Das ist verkauft. An Klose.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Paul Breitner, Weltmeister von 1974, in einem Interview zu seinem 70. Geburtstag.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.