Die besten Zitate rund um den Fußball

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.

Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.

Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.

Zusammentackern, was zusammen gehört.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.

Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.

Der Maulwurf in Osnabrück machte schließlich Bekanntschaft mit Jack Janiak. Gegen Jacek Janiak ist Thorten Legat ein Knabe aus dem Kirchenchor. Wenn du mit Jacek Janiak in der Kabine eingesperrt ist, ist das wie in der Donnerkuppel. Zwei gehen rein, einer kommt raus.

Der macht Kino!

Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.

Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.

Spieler wie Mbappé landeten früher im Krankenhaus.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Ich liebe das kalkulierte Risiko.

Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!

Paul McCartney hat drei Tore für uns verhindert.

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

Ich wiege bei 1,85 Metern 85 Kilo. Mein Body-Mass-Index ist optimal.

Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.

Ich kann wieder natürlich pissen.

Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.

Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.

Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.