
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich bin tranquillo.
Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Blau gegen Weiß.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Ich regeneriere schneller.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Der König ist ein netter Mensch.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.