Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Das ist egal, auf welche Kappe das geht. Scheißegal. Nächste Frage bitte.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Ich kenne ihn gut.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Einfach Fußball gespielt.
Ich regeneriere schneller.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Rudi Völler, Werder Bremen, nachdem er bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth, Mannschaftsarzt von Titel-Rivale Bayern München, in Behandlung war.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.