Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Schrecklich!
Gegen Zidane hilft nur beten!
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Michael Schulz, BVB, nach einem Pfeifkonzert gegen sich im Duisburger Wedaustadion.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.