
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Immer Castroper Straße rauf.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Zu die Pressetische
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich in diesem Verein etwas zu sagen haben, wird Matthäus nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.“