Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Willkommen, liebes Los Angeles.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Schwarz schafft Distanz.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Lothar Matthäus in ,,Mein Tagebuch" über jugendliche Kölner Fans, die ihn angeblich mit Äpfeln, Brezeln und Orangen bewarfen.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!