In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Karl-Heinz Wildmoser in einem Pulk von Journalisten stehend, auf die Frage, warum er nicht in die Kabine gehe
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.