
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Die fünf unwahrscheinlichsten Tore der Saison. Demnächst im Sky-Store...
Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Der Schuss hätte auch unter dem Tribünendach landen können.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Ich habe mich an vielen Stellen über den VfL informiert, das gehört doch zu einer professionellen Vorbereitung, einige haben erwähnt, dass Jörg Schmadtke nicht einfach ist.
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Gibt's das überhaupt?
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.