Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Das geht nur, wenn man es kann!
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Ich bin schon fast ein Schotte.
Du kannst dich nicht in eine Live-Sendung setzen und dabei um 11 Uhr morgens vier Whisky-Cola trinken.
Ich bin tranquillo.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Wenn du entertained werden willst, dann zieh' nach München, geh' abends zu DSDS - oder hol' dir ne Bratwurst.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Er warf mir alle Beleidigungen an den Kopf, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Giovanni Trapattoni in einem Playboy-Interview über die legendäre Pressekonferenz bei Bayern München.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.