Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.

Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.

Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.

Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.

Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.

In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.

Die Tore sind geschossen.

Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.

Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.

Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.

Ja, ein bisschen.

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.

Das ist mein Privatdings.

Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.

Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Schwarz schafft Distanz.

Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.

Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.

Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.