Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Wenn der Trainer schon keinen Bart hat, müssen wir wenigstens ein bisschen seniorenhaft spielen, dass die Jungs erwachsen rüber kommen.
Das ist doch unter aller Sau!
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.
So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!
Immer Castroper Straße rauf.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Trainerlegende Giovanni Trapattoni in einem Playboy-Interview über seine Zeit beim FC Bayern.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.