Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin kein typischer Schwede, aber ich habe Schweden auf die Landkarte gebracht.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.

Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.

Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.

Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!

Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.

Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.

Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.

Die Fans werden von außen aufgehetzt.

Eine Fußball-WM ohne Zlatan ist keine richtige WM.

Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!

Litti, du bist doch krank!

Wir sind hier nicht beim Hellsehen!

He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.

Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.

Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen

Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.

Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.

Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.