Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Ich bin tranquillo.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Wenn den Mockba nicht bald einer deckt, dann haut er uns noch mehr rein!
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Ed Sheeran hat etwas geschafft, was ich selten gesehen habe: Dass die Leute nach einem Event auf Schalke glücklich aus dem Stadion gegangen sind.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Norbert Dickel kommentiert im BVB-Netradio das 3:2-Siegtor von Paco Alcácer gegen den FC Bayern.
Das ist so geil, ich dreh hier durch!