Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.

Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.

Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.

So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.

Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.

Beide Siege geben drei Punkte.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!

Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.

Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Halt die Schnauze und feiere mit!

Traumfußball aus dem Jahr 2000.

Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.

,,Bei wem geht Christian Heidel ans Telefon?" - ,,Bei mir!" - ,,Siehst du, so ändern sich die Zeiten!"

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.