Die besten Zitate rund um den Fußball

Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.

Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.

Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!

Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.

Das war doch ganz witzig.

Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.

Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.

Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.

Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!

In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.

Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.

Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!

Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-

Auch die Grünen haben mal klein angefangen.

Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.

Sein Freund Jimmy Fünfbauch Gardner ist davon überzeugt, dass Gascoigne schließlich zu Glasgow gehen wird.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.

Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.

Ich glaube, er ist DIN A4.

Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.