Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.

Genau. Genau so war's!

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.

Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.

Die Medien haben Schuld!

Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.

In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.

Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.

Thiago - oder nix!

Neun Punkte ist doch Durchmogeln.

Bellingham bellt da ganz laut.

Das ist mein Privatdings.

Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!