
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.

Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.

Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.

Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.

Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.

Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.

Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.

Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.

Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.

Mister Vogts, that is no football, we want explanation!

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.

Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.

Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.

Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.

Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.

Hier ist der Gockel für die Gallier!

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.