Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.
Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Toni, halt den Ball! Nein!
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Ich kann das nicht essen!
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Karl-Heinz Bohrer, Kulturchef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1973 über Günter Theodor Netzer und seinen Auftritt in Wembley 1972 (3:1) mit Deutschland gegen England.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.