So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Ich regeneriere schneller.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Dumm gegen Doof.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!
Bayern wird Meister - ich weiß das genau!
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Was ich nicht verstehe ist, wie ein Franzose für Manchester United spielen kann. Er ist ja noch nicht mal Engländer.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Wenn den Mockba nicht bald einer deckt, dann haut er uns noch mehr rein!
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.