Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Uli Hoeneß ist ein Mann mit großem Fußball-Sachverstand (auch, wenn es für RTL nicht gereicht hat), wenig Interesse für Polemik und mit sich im Reinen. Ähnlich wie sein Greenkeeper.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Das war doch ganz witzig.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Für englischen Fußball.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Rudi Völler in seinem Abschieds-Interview in SPORT BILD über das WM-Finale 1990.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.