Die besten Zitate rund um den Fußball

Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.

Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.

Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Die drei haben am schlaffsten trainiert.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...

Bayer 04 Leverkusen!

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.

Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

At the end of the day, the cleverness is the winner.

Das ist völliger Unsinn.

Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.

Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.

Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.

Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.

Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.