Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Das ist doch unter aller Sau!
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Ich hau dir aufs Maul, du Asi!
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
,,Ich hab selbst Fußball gespielt" - ,,Ach, wo denn?" - ,,Und ich hab Basketball gespielt!" - ,,Ach, hör auf" - ,,Aber ich kann mit m Ball umgehen!"
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Der französische Nationalspieler Marius Trésor über das WM-Halbfinale 1982 gegen Deutschland in Sevilla.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.