Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.
Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Lukaku macht den normal nachts um drei, wenn du ihn in seinem Riesenbett weckst.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Der französische Nationalspieler Marius Trésor über das WM-Halbfinale 1982 gegen Deutschland in Sevilla.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.