Die besten Zitate rund um den Fußball

Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.

Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.

Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.

Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.

Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.

Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.

An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.

Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.

Das war dem Abstiegskampf unwürdig.

Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.

Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.

Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.

Was soll man dazu sagen? Bayern ist Meister, ich weiß nicht, ob er das Spielen eingestellt hat.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.

Niemanden.

Ich finde ihn absolut unästhetisch!

Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.

Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.

Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.

Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.

Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.