
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Ich war absolut währungsfrei.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Wir müssen das Tor finden!
Ich sehe bei den beiden auch keine Weiterentwicklung... können wir vorspulen?
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Sie heißen Sir Erich.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.