Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Das ist völliger Unsinn.
Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.
Für englischen Fußball.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Youssoufa Moukoko (17), jüngster BVB-Torschütze im Derby gegen Schalke 04 (1:0).
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.