
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Ich bin wahrscheinlich total unsensibel. Ein richtiger Holzbock.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
An einem Samstag!
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Ich lass dich jetzt hier rausschmeißen, ich hab keine Bock mehr auf so eine Idiotenscheiße. Du kommst einfach nie wieder ins Stadion.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.