Ich heiße Schädel.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Wir müssen das Tor finden!
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Günter Thiele von Fortuna Düsseldorf im ZDF-Sportstudio (1985) über seinen Spitznamen im Team.
Ich heiße Schädel.