
Ich bin tranquillo.
Ich bin tranquillo.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Rapid hat dem Simmerlinger SC damals 1.000 Schilling mehr bezahlt.
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Litti, du bist doch krank!
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Gibt's das überhaupt?