Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Tim Wiese ist jetzt ,,The Machine" und sagt, dass es Schläge gibt, wenn man ihn ruft.
Ja, total!
Zwei Mal verlieren!
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.