Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Ich bin tranquillo.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Die wirkte!
Wir spielen mit zwölf Mann.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Ich dachte erst an eine Fischvergiftung.
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.