Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Ich hau dir aufs Maul, du Asi!
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!
Die Kölner diskutieren auch gar nicht! Bis auf Bodo Illgner, der hat Abitur...
Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir fünf rein machen.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Und jetzt gehst du mal ne Runde pennen. Am Sonntag im Finale kann alles passieren.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Ich bin noch gesperrt!
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.