Die besten Zitate rund um den Fußball

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.

Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Die Hannoveranerische Mannschaft.

Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.

Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.

Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.

Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.

Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.

Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.

Halt die Schnauze und feiere mit!

Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Wir sind hier nicht beim Hellsehen!

Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.

Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.

Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.

Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.

Nunez, der scheißt sich nichts!

Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.

Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.

Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.

Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.