Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Was für ein Plan?
Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Sie heißen Sir Erich.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Ich bleibe!
Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Österreichs Libero Toni Pfeffer in der Halbzeit eines 0:9-Debakels in Spanien
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.