
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Sagen Sie mal, wie kommen sie eigentlich darauf, dass ich zu Ihnen, so wie Sie aussehen, 'Junger Mann' sagen würde?
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.