
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Ich sehe bei den beiden auch keine Weiterentwicklung... können wir vorspulen?
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.