
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Wenn der Trainer schon keinen Bart hat, müssen wir wenigstens ein bisschen seniorenhaft spielen, dass die Jungs erwachsen rüber kommen.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Elf Mal César Azpilicueta!
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Wir müssen den Ball auf die Tribüne schlagen, die es hier nicht gibt.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Genau. Genau so war's!