Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner als Maradona ist.

Wir haben uns darauf verständigt, das M-Wort nicht zu benutzen, aber wir wollen die Tabellenführung mit in die Sommerpause nehmen.

Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!

Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.

Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.

Wenn Oliver Kahn den Arm hebt, dann ist es Abseits.

Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.

So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.

Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.

Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.

Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.

Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.

Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.

Ich möchte den Titel ,,Absteiger" nicht auf meiner Autogrammkarte haben.

Jeder Spieler hat zu explodieren.

In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.

Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.

Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.

Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.

Fußballer sind eben gute Schauspieler!

Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.

Der deutsche Stürmer, dessen Name ,,Fehler" bedeutet - und wie er zum Erfolg wurde.

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.

Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.