Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.

Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.

Wer von der Meisterschaft spricht, wird von mir standrechtlich erschossen.

Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?

Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.

Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.

Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!

Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.

Donnerwetter! Hat der ne Frequenz...

Seine Karriere war nicht von Spielpraxis begünstigt.

Das ist völliger Unsinn.

Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.

Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.

Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.

Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja noch mal verwenden können.

In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.

Wir sind auf dem richtigen Weg!

Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.

Gib mich die Kirsche!

Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.

Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.

Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?

Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.

Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.

Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.

Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.