Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Die wirkte!
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Anthony hat innerhalb der Woche auch andere Termine, wo er längere Zeit sitzt.
Ein Titel ist ein Titel, ist ein Titel.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Mein wichtigstes Tor hat Andy Brehme geschossen.
David Beckham hat zwei Füße - das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor.
Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Das ist wie Lotto spielen, da gewinnst du meistens auch nichts.
Jetzt ich muss mit Mannschaft Feuer machen!
Julio Cesar hat sich heute Nacht fortgepflanzt. Victoria heißt die Kleine.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.
Peter Stögers Antwort zum Wunsch von Kölns Vize-Präsident Toni Schumacher, er solle der "kölsche Wenger" werden. Stöger war zu dem Zeitpunkt rund vier Jahre als FC-Trainer im Amt.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.